Meran – Die Covid-19-Pandemie und damit einhergehende staatlichen Restriktionen erfordern derzeit viel Kreativität von den Unternehmen. Pohl Immobilien konnte in enger Zusammenarbeit mit den Behörden und Notaren mehrere dringende Wohnungsübergaben in Meran erfolgreich abwickeln.

 

Es handelt sich um so genannte unaufschiebbare Rechtsgeschäfte: Die Verträge für Wohnungskäufer, die aus ihren Mietwohnungen ausziehen müssen, weil der Mietvertrag endet, müssen auch in Zeiten von Corona unterzeichnet werden. Für einige dieser Dringlichkeitsfälle konnte Pohl Immobilien nun die Schlüssel für ihre neuen Eigentumswohnungen in Meran übergeben – unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen.

 

„Wir sind sehr froh, dass wir hier eine Lösung finden konnten und unsere Kunden nun ihre einzugsfertigen Wohnungen beziehen können“, freut sich Hans Martin Pohl von Pohl Immobilien. In regem Austausch mit den Behörden der Gemeinde Meran konnten alle nötigen Unterlagen organisiert werden. „Dabei ging es in erster Linie um die Abnahme der Arbeiten und die Ausstellung der Benützungsgenehmigung,“ erklärt Jurist Florian Klammsteiner von der Rechtsabteilung von Pohl Immobilien.

 

In sieben dringenden Fällen konnten nun die Übergaben der Wohnungen erfolgreich über die Bühne gebracht werden. „Reibungslos funktioniert hat auch die Zusammenarbeit mit den Notaren. Wir haben bereits im Vorfeld des Termins ein Schreiben erhalten, in dem wir über alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie aufgeklärt wurden. Niemand durfte zu früh zum Termin erscheinen, es mussten die nötigen Sicherheitsabstände eingehalten werden und natürlich gab es kein Händeschütteln mehr,“ schildert Klammsteiner die konkrete vertragliche Abwicklung der Wohnungsverkäufe.

 

 

„Es hat alles geklappt und so halten unsere Kunden nun die Schlüssel für ihre Wohnungen samt allen nötigen Unterlangen in der Hand. Das ist für uns alle ein großer Grund zur Freude!“

meint Klammsteiner zufrieden.

 

 

Seit mehr als 2 Wochen arbeitet auch er von Zuhause aus. „Ich versuche mich an die gewohnten Tagesabläufe zu halten und hab mir ein eigenes kleines Büro eingerichtet. So kann ich konzentriert arbeiten. Und das Telefon sowie Internet waren eigentlich immer schon meine Haupt-Kommunikationswege. Intern in der Firma kommunizieren wir nun auch verstärkt über Microsoft Teams, auch das ein Tool, das sehr gut funktioniert“, sagt Klammsteiner.